Global denken und lokal handeln

Partenheimer hat das Konzept für diese Ausstellung selbst entwickelt. Es abstrahiert und fasziniert zugleich.
Immer wieder bricht er mit seinem philosophisches Wissen die "Wirklichkeit".
Dadurch schafft er eine Welt, die dem Betrachter die eigenen
Wahrnehmungsmuster bewusster macht.

gefunden im artmagazine.cc

Hader liest Phettbergs Befindlichkeitsprosa mit Weltblick im Akademietheater.
Er gibt einiges aus Phettbergs dreibändiger Gesamtausgabe "Hundert Hennen" zum Besten.

auf derstandard.at

Hilde Goldschmidt: geboren 1897 in Leipzig. Sie war Schülerin von Kokoschka und verstarb 1980 in Kitzbühel (Ö).

Tirol benannte einen Kunstpreis nach ihr (Professor-Hilde-Goldschmidt-Preis).

Sie malte unter anderem eigenwillig-faszinierende, sehr gelungene Bilder aus dem Amerika des frühen 20. Jahrhunderts, formuliert in einer klaren, kubistisch inspirierten Formensprache mit einem großen Gespür für Rhythmik und innere Bildspannung. Auch die dezente Farbwahl und die kultivierte Pinselführung unterstreichen den zu Recht hohen Stellenwert, den Hilde Goldschmidt mittlerweile als eine der bedeutendsten österreichischen Expressionistinnen genießt.

gefunden auf www.swb-verlag.de unter "Exklusiv für SIE".

siehe dazu: http://news.orf.at/index.html?url=http%3A//news.orf.at/ticker/149218.html%3Ftmp%3D17243

Freitag, 2. Juli 2004, 00.15 Uhr

Da zerkloppen Männer ein Auto, machen Musik damit, trommeln auf Kühlerhauben und Türen und singen dazu Lieder von Bach bis Benny Goodman. Ein ganz bestimmter Autotyp erfüllt alle Voraussetzungen für den richtigen Sound, nur er darf mit auf die Bühne und wird zum Star!

Fotos finden Sie unter: http://www.woassteh.com/index.php?module=galerie gwildis ....

Ein absolutes muss

... bei diesem swetter möchte ich nun die arbeit an diesem blog wieder aufnehmen. über veranstaltungstipps würd ich mich freuen, vieleicht geht ja was weiter ...

eigentlich war ich der Meinung, dass sich Kultur hauptsächlich in den Zentren wie München, Wien oder Salzburg abspielt.

ABER ich wurde belehrt und zwar ganz gewaltig.

Das man beim nachmittäglichen Surfen an vielen interessanten und natürlich uninteressanten Seiten vorbeikommt ist klar, aber für Kulturinteressierte kann ich nur noch einmal die Homepage mit dem Programm des Kulturverein Wunderlich empfehlen, auch wenn die Homepage etwas steril aussieht, das Programm sieht mehr als vielversprechend aus.

- ein Portrait der Grad Dame des deutschen Films.

Arbeitete unter anderm für Fassbinder und andere Größen des deutschen Films.

3sat 23.12.03, 22.25

Hanna Schygulla ist am 07.02.04 in der FH Kufstein.
Kulturverein Wunderlich

... hiermit sollte der Versuch gestartet werden, Kultur in all ihren Formen einem breiten Publikum näher gebracht zu werden.

Wir möchten Kultur BLOGEN und nicht BLOCKIEREN, wie es leider so oft der Fall ist.

Viel Spaß